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Rettungssanitäter

Jobangebote Rettungssanitäter / Rettungssanitäterin

Rettungssanitäter

Welche Aufgaben hat ein Rettungssanitäter?

Als Rettungssanitäter bist du oft der erste Mensch, der in Notsituationen hilft – ein echter Held des Alltags. Deine Aufgaben sind vielfältig: Du unterstützt Notfallsanitäter und Notärzte bei medizinischen Notfällen, kümmerst dich um die Erstversorgung von Patienten und sorgst dafür, dass sie sicher ins Krankenhaus kommen. Typische Aufgaben sind das Fahren des Rettungswagens, die Durchführung von Wiederbelebungsmaßnahmen und das Stillen von Blutungen, meist zusammen mit einem Notfallsanitäter. Während des Transports ins Krankenhaus überwachst und betreust du die Patienten. Nach dem Einsatz säuberst und desinfizierst du das Rettungsfahrzeug und erstellst Notfallprotokolle sowie Einsatzberichte. Auch das Erledigen von Krankentransporten und Pforten- sowie Telefondiensten auf der Rettungswache gehört zu deinen Aufgaben. Diese Einsätze verlaufen in der Regel ruhiger, ohne Martinshorn und Blaulicht.

Welche Voraussetzungen brauchst du als Rettungssanitäter?

Wenn du Rettungssanitäter werden willst, brauchst du vor allem eins: die Bereitschaft, Menschen in schwierigen Situationen zu helfen. Eine schnelle Auffassungsgabe und gute körperliche Fitness sind wichtig, denn der Job ist körperlich und mental anspruchsvoll. Du musst unter Druck ruhig und konzentriert bleiben können. Kommunikationsstärke und Empathie helfen dir, sowohl mit Patienten als auch mit deren Angehörigen gut umzugehen. Ein Führerschein der Klasse B ist in den meisten Fällen Voraussetzung, da du Rettungsfahrzeuge fahren wirst. Außerdem solltest du eine hohe physische und psychische Belastbarkeit mitbringen, da du in Stresssituationen immer die richtigen Entscheidungen treffen musst.

Welche Ausbildung benötigst du als Rettungssanitäter?

Die Ausbildung zum Rettungssanitäter ist vergleichsweise kurz und dauert in der Regel 3 bis 9 Monate. Sie gliedert sich in einen theoretischen Teil, ein Klinikpraktikum und ein Rettungswachenpraktikum. Im theoretischen Teil lernst du die Grundlagen der Notfallmedizin, von Wiederbelebungstechniken bis hin zu Hygienemaßnahmen. Im Klinik- und Rettungswachenpraktikum kannst du das Gelernte in der Praxis anwenden und wirst auf die Herausforderungen im Einsatz vorbereitet. Nach Abschluss der Ausbildung legst du eine staatliche Prüfung ab. Mit einem Einstiegsgehalt von etwa 2.000 bis 3.000 Euro brutto kannst du direkt loslegen. Die Ausbildung bietet dir zudem zahlreiche Karriereoptionen: Beispielsweise kannst du dich zum Notfallsanitäter weiterbilden, der die höchste nicht ärztliche Qualifikation im Rettungsdienst darstellt.

Was verdient ein Rettungssanitäter?

Als Rettungssanitäter verdienst du zu Beginn deiner Karriere etwa 2.000 bis 2.500 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung und Weiterbildungen, beispielsweise zum Notfallsanitäter, kannst du dein Gehalt auf bis zu 3.500 Euro brutto oder mehr steigern. Dein Einkommen hängt von Faktoren wie deinem Arbeitgeber, der Region und deiner Erfahrung ab. Zudem bietet der Beruf dir eine solide Grundlage für eine langfristige Karriere im Rettungsdienst.

Wo kannst du als Rettungssanitäter arbeiten?

Dein Arbeitsplatz ist überall dort, wo Menschen schnelle Hilfe brauchen: bei Rettungsdiensten, in Krankenhäusern oder bei Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter-Unfall-Hilfe oder dem Malteser Hilfsdienst. Du bist oft unterwegs, da deine Einsätze dich an die unterschiedlichsten Orte führen – von Privatwohnungen über Unfallstellen bis hin zu Großveranstaltungen. Abwechslung ist in diesem Beruf garantiert. Wenn du dich für Krankentransporte oder Patientenfahrdienste entscheidest, bist du oft in einem weniger stressigen Umfeld tätig.

Welche Berufe sind ähnlich zum Rettungssanitäter?

Wenn dich der Beruf des Rettungssanitäters anspricht, könnten dich auch Berufe wie Notfallsanitäter, Krankenpfleger oder Feuerwehrmann interessieren. Der Notfallsanitäter übernimmt noch mehr Verantwortung und benötigt eine längere Ausbildung. Krankenpfleger kümmern sich vor allem um die medizinische Betreuung von Patienten im Krankenhaus. Als Feuerwehrmann hast du nicht nur mit Bränden zu tun, sondern bist ebenfalls oft bei Unfällen oder medizinischen Notfällen im Einsatz. Für viele ist der Rettungshelfer der Einstieg in den Rettungsdienst, der sich vor allem auf Krankentransporte spezialisiert. Alle diese Berufe haben eines gemeinsam: Sie erfordern Hilfsbereitschaft und Einsatzbereitschaft.

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