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Berufsporträt: Medizinischer Fachangestellter (MFA)

Ein Medizinischer Fachangestellter, umgangssprachlich auch Arzthelfer/in genannt, ist nicht nur für die Assistenz bei (kleineren) Eingriffen, für das Verband anlegen oder das Blutabnehmen da, sondern ist auch...

Jobangebote Medizinischer Fachgestellter / Medizinische Fachgestellte

Berufsporträt: Medizinischer Fachangestellter

Berufsbeschreibung

Ein Medizinischer Fachangestellter, umgangssprachlich auch Arzthelfer/in genannt, ist nicht nur für die Assistenz bei (kleineren) Eingriffen, für das Verband anlegen oder das Blut abnehmen da, sondern ist dieser auch für die Organisation des Praxisablaufs etc., richtet Terminvergaben ein und des gleichen verantwortlich. Man ist im Grunde ein Organisationstalent, Seelentröster und Assistent in einem.

Ausbildung

Die Ausbildung dauert im Durchschnitt um die 3 Jahre, kann aber je nach guter Leistung um 2 bis zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Da die Ausbildung zum/zur Medizinischen Fachangestellten eine duale Ausbildung ist, lernt man das Theoretische in der Berufsschule und das Praktische in einer Klinik, einer Arztpraxis oder einer anderen medizinischen Einrichtung.

Unter anderem lernt man in der Ausbildung wie man einem Arzt assistiert, sprich Hilfe bei Untersuchungen, Therapien und des gleichen, Blutabnahme oder Vorbereitung verschiedener Behandlungsgeräte. Genauso lernt man, wie man eine Praxis managt. Ohne Koordination würde nämlich nur Chaos herrschen und zum Beispiel auch wie man Diagnosen und Laborergebnisse dokumentiert und dergleichen.

Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres legt man eine schriftliche Zwischenprüfung ab, und am Ende der gesamten Ausbildung wird die Abschlussprüfung abgelegt, welche aus drei schriftlichen und einem praktischen Teil besteht.

Voraussetzungen

Medizinische Fachangestellte bzw. Mediziner Fachangestellter kann man eigentlich mit jedem Abschluss oder auch komplett ohne Abschluss werden. Hier sollte man auch einen gewissen Grad an Verantwortungs- & Gefahrenbewusstsein haben, sowie sorgfältig und genau arbeiten, da es ja größtenteils um die Gesundheit und das Leben von Menschen handelt. In dieser Branche kann man sich deswegen keinen Fehler erlauben, sonst könnte es am Ende fatale Konsequenzen haben.

Einkommen

Einstiegspositionen für frisch examinierte Medizinische Fachangestellte beginnen in der Regel im Bereich von 25.000 - 30.000 € (27.000 - 32.500 ) pro Jahr in Arztpraxen oder Kliniken für Allgemeinmedizin. Mit 2 bis 4 Jahren Erfahrung können die Gehälter auf 28.000 bis 35.000 € (30.000 bis 38.000 ) pro Jahr steigen.

Medizinische Fachangestellte in der mittleren Laufbahn mit 5-10 Jahren nachgewiesener klinischer und administrativer Erfahrung verdienen in der Regel 30.000 - 40.000 € (32.500 - 43.000 €) pro Jahr. Spezialisierte Aufgaben in chirurgischen Zentren oder die Unterstützung von Ärzten in bestimmten Disziplinen wie der Dermatologie können bis zu 45.000 € (48.500 $) einbringen.

Auf der höchsten Stufe können leitende medizinische Assistenten mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung 38.000 bis 50.000 € (41.000 bis 54.000 ) pro Jahr verdienen. In leitenden- und aufsichtsführenden Positionen, die Assistententeams in großen Praxen mit mehreren Ärzten leiten, können 45.000 € bis 55.000 € (48.500 bis 59.500 $) verdient werden.

Zu den wichtigsten Gehaltsfaktoren gehören Zertifizierungen, Fachgebiete, Ruf/Prestige der Klinik und Mehrsprachigkeit. Insgesamt bietet Deutschland solide Verdienstmöglichkeiten für qualifizierte Medizinische Fachangestellte, die sich mit Patientenversorgung, Verfahren und Büromanagement auskennen.

Ausbildungsgehalt:
1. Ausbildungsjahr: 700 € - 900 € pro Monat
2. Ausbildungsjahr: 800 € - 1.100 € pro Monat
3. Ausbildungsjahr: 1.000 € - 1.400 € pro Monat

Weiterbildung

Man kann sich auch nach dem Abschluss der Ausbildung weiterhin fortbilden, z.B. kann man sich zur ambulanten medizinischen Versorgung oder zum Fachwirt für Gesundheits- und Sozialwesen weiterbilden. Oder man kann auch noch ein Studium an seine Ausbildung dranhängen, sei es Humanmedizin, Gesundheitsmanagement oder Pharmazie. In Zukunft hat man auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen, da MFA heutzutage sehr benötigt werden. Sei es in Krankenhäusern, Kliniken, Hausärzten oder sonstigen Fachrichtungen.

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